Montag, 23. Juli 2012

Reisebericht Mallorca

Mein nächster Auftrag lautet: Mallorca erkunden. Also bin ich kurzerhand mit Marion in unser 17. Bundesland geflogen. Wir wohnen im Iberostar Albufera Playa. Jetzt bin ich mal gespannt. Mein erster Aufenthalt in einem Iberostar Hotel. Das verwöhnen kann beginnen! Das sieht doch schon mal ganz gut aus von außen! 




Ein wirklich traumhafter Strand. Ich denke ich werde mich erstmal ausruhen und alles auf mich wirken lassen. 
So das Sonnenproblem hätten wir gelöst. Also dann breiten wir mal das Handtuch aus und genießen den schönen Tag. Eincremen nicht vergessen und natürlich die Sonnenbrille. Wo sind jetzt die Strandschönheiten? 



Gegen Abend schauen wir noch zur Animation und dann ist auch der erste Tag schon vorbei. 

Guten Morgen Mallorca! Heute besuchen wir Cala Millor,  Can Picafort und das Kap Formentor. Lassen wir uns überraschen! 

Hier haben wir also schon mal den Sandstrand von Cala Millor. Ein kleiner Erdmännchentipp: Wer es gern ruhig mag, ist in Alcudia, Cala Millor und Can Picafort gut aufgehoben. 









Weiter geht es also. Lassen wir uns von der wunderschönen Gegend verzaubern.

Wahnsinn. Das ist mal eine Aussicht. 




Hier bin ich mit Marions Mama gerade am Kap Formentor. Hier ist das nördlichste Ende der mallorquinischen Welt, wo das Wasser und der Wind es bizzar geformt haben. 


Hier ist der Leuchtturm vom Kap Formentor. Ganz schön viele Stufen, oder? Na, wer traut sich bei der Hitze nach oben?! 









Da möchte man doch gleich selber ins Wasser springen bei dem schönen Anblick! Und das machen wir auch. Marion und ihre Mama freuen sich auch schon auf eine Abkühlung. 





Nach der angenehmen Abkühlung und einer Dusche später, schau ich noch einmal aus unserem Zimmerfenster. Eine wirklich sehr schöne Aussicht. Ich bin richtig froh, dass ich mit durfte. 

Auf in die Hauptstadt! Die Kathedrale der Heiligen Maria in der spanischen Hafenstadt Palma ist die Bischofskirche des Bistums Mallorca. Im Volksmund nennt man sie auch La Seu, der katalanische Ausdruck bedeutet "der Bischofssitz". 

Bitte lachen! Auch hier ein Erinnerungsfoto. Ich bin fasziniert von diesem Bauwerk. 



Also diese Gässchen sind wirklich sehr romantisch. Hier sollte jeder mal mit seinem/ seiner Liebsten vorbei kommen. Man entdeckt immer etwas! 

Hier fühlt man sich einfach wohl. Ich denke, wenn wir wieder  zurück sind, haben wir viele interessante Dinge gesehen. 















Wunderschön wie hier alles blüht. Ich bin ganz hin und weg. Diese Blüten haben es mir angetan. 

Neuer Tag, neue Entdeckungen! Schnell nach Port Soller. 

Hier seht ihr mich gerade davor. Port de Soller ist ein Küstenort und liegt 25 Kilometer nördlich des Zentrums von Palma, an einer natürlichen Hafenbucht. 








Ein richtig süßer, Idyllischer Ort. Auf jeden Fall ein Besuch wert. Für Foto-Liebhaber gibt es hier wunderschöne Motive. 


Und für unsere Sonnenanbeter steht ein schöner Strand zur Verfügung. Hier kann man es auch aushalten. Also Handtuch, Sonnencreme und Bikini nicht vergessen! 


Ist das nicht der Wahnsinn! Jetzt wisst ihr, wie man eine Sandburg baut. Haben Marion und ich alleine gebaut! - zumindest in unseren Gedanken! 

Weiter geht´s. Hier gibt es aber so viel zu entdecken. Ich komme aus dem staunen gar nicht mehr heraus. 





Und eine Straßenbahn gibt es auch noch. Hier haben die Leute eben auch an die ganz Faulen gedacht! Ich hoffe, es fühlt sich niemand angesprochen? 



Nachdem wir alles besichtigt haben, wollen Marions Mama und ich etwas essen gehen, was meinst du Marion?

Ich kann nicht glauben, dass der Urlaub schon wieder vorbei sein soll. Aber es hat richtig viel Spaß gemacht. Und wenn ihr Tipps über Mallorca wollt, dann besucht mich doch mal im Reisebüro. Ich freue mich. Jetzt bleibt mir nur noch eins zu sagen. Auf Wiedersehen Mallorca, es war wunderschön und ein ganz liebes Danke an Marion und ihre Mama, mit denen ich eine sehr schöne Zeit verbracht habe.