Paulchen verbringt schöne Urlaubstage in Bangkok, Khao Lak und Phuket

Ich, Paulchen das Reisebüromaskottchen vom Thomas Cook Reisebüro in Augsburg, bin mit Amaya direkt mit der Condor von Frankfurt nach Bangkok geflogen.

Nach dem einchecken im Hotel erkundeten wir die Stadt. Überall Schneider, Einkaufspassagen, Stände, Läden und Restaurants. Nach so einer Flut von Eindrücken war das Stylische Okura Prestige Hotel eine Augenweide des Geschmacks an Einrichtung in zentraler Lage.

Die kleinen Schreine für die Naturgeister überall haben mir sehr gefallen. Endlich mal etwas in meiner Größe.

Am Samstag erkundeten wir den Wat Po Tempel und den Grand Palace, hier benebeln unsagbar viele Buddha-Darstellungen die Sinne, eine Statue schöner als die andere.

Auf dem Weg zur Klongfahrt fuhren wir an dem riesigen Blumenmarkt vorbei. Hier gibt es unzählige Stände mit farbenfrohen verschiedenen Blüten und Blumen, die zu kleinen Ketten geflochten, oft als Willkommensgeschenk oder Opfergabe dienen. Amaya, darf ich bitte bitte so eine schöne Kette haben?

Am Sonntag ging es für uns auf nach Khao Lak. Das wunderschöne Sentido Graceland Khao Lak bietet unter anderem traumhafte Unterkünfte mit eigenem Pool. Hier wollten wir gar nicht mehr weg. Im Entertainmentcenter finden sich so viele Möglichkeiten Spaß zu haben. Die Bowlingbahn versüsste uns den Sonntagabend.

Am Dienstag fuhren wir nach Phuket, das tolle Familienhotel Sunwing Kamala Beach bietet Groß und Klein unvergesslliche Urlaubstage. Das Miniland ist ein Highlight für mich und meine kleinen Freunde. Die Umarmungen von Lollo und Bernie mehrmals am Tag lassen Kinderherzen und Erdmännchenherzen höher schlagen.

Nach unserer Phuket Old Town Tour am Mittwoch gelangten wir an die Patong Beach, beeindruckend war die riesengroße Gitarre vor dem weltbekannten Hard Rock Cafe Phuket .

Wir haben uns fest vorgenommen Thailand immer wieder zu besuchen. Wer nimmt mich das nächste Mal mit?

Reisebericht AIDAdiva - Östliches Mittelmeer 17

Ahoi ihr Lieben. Stechen wir gemeinsam mit Steffi, Hans und der AIDA Crew in See! Ausgesucht haben wir uns die Mittelmeerroute 17 im östlichen Mittelmeer. Jetzt kann es los gehen!



Endlich sind wir in Antalya angekommen und können auf die AIDA! Dann suchen wir mal unsere Kabine. Ich bin schon richtig gespannt wie sie aussieht. Los gehts. Nebenzu bekommen wir auch gleich noch einen Eindruck vom Schiff.

Dann betreten wir mal unsere Kabine. Der erste Eindruck: Richtig schön und gemütlich. Es ist zwar eine Innenkabine, aber hier können wir uns die Woche bestimmt richtig gut wohlfühlen.

Ah, da kommen auch schon unsere Koffer. Danke, Michael. Er kümmert sich die ganze Woche um uns und falls wir einen Wunsch haben, können wir ihm bescheid geben.

Jetzt packen wir erst einmal aus und dann wartet auch noch die Seenotrettungsübung auf uns. Haben wir drei auch wirklich genügend Rettungswesten auf der Kabine? Ja, gut, dann bin ich beruhigt. Oh, da ertönt auch schon das Signal, dann gehen wir mal an Deck. Nachdem alles erklärt worden ist, können wir das Auslaufen genießen. Ich bin mir sicher, wir werden wirklich viel erleben! Jetzt aber schnell nach draußen, sonst verpassen wir  noch alles!

Guten Morgen zusammen. Nach einem wirklich leckerem Frühstück können wir schon die Küste von Zypern sehen. Dazu haben wir noch ein Traumwetter, besser kann es doch nicht werden. Schauen wir mal nach, was heute auf dem Programm steht: Baden! Dann suchen wir uns mal eine Liege und warten bis wir in Limassol anlegen. Schließlich muss auch mal ein Erdmännchen etwas für seine Bräune tun!

Wir haben uns für 9,-€ bei den AIDA Ausflugscouts ein Busticket gekauft und sind nach Limassol gefahren. Erkunden wir drei also die Stadt. Gleich am Anfang sehen wir eine Burg. Da müssen wir unbedingt ein Foto machen.

Nanu, anscheinend bin ich wirklich interessant, da mich plötzlich auch anderen Leute fotografieren. Paulchen goes Hollywood. Dann posiere ich eben auch für die anderen. Mach ich doch gerne.

Auch in Limassol haben wir tolle Bauwerke. Besonders die Kirchen stechen schön heraus. Halten wir das gleich mal fest, bevor wir weiter gehen. Schauen wir uns doch ein bisschen am Strand um. In der Ferne können wir drei die AIDAdiva am Hafen liegen sehen. Ganz schön groß unser Schiff. So jetzt hab ich aber Hunger, können wir uns was zu essen suchen?

Nach einem schönen Tag in Limassol können wir das Abendessen genießen und uns die Shows im Theatrium anschauen. Wir sehen uns dann alle morgen in alter frische wieder!

 

Heute steht bei uns der Ausflug "Mythen und Meer" auf dem Programm. Wir sind schon richtig gespannt was uns alles erwartet. Dann mal los, der Bus wartet schon.

Auf dem Bild seht ihr die Felsen der Aphrodite. An dieser Stelle soll die Göttin der Liebe, Aphrodite, aus dem Meer entstiegen sein. Machen wir einen kurzen Fotostopp. Unsere Reiseleiterin Elena meint, dass man offiziell hier nicht halten darf. Also Steffi, schnell raus und ein Foto schießen. Belustigt schaue ich den Menschenmassen hinterher, die aus dem Bus stürmen um die Felsen zu fotografieren. Nachdem wir alle wieder da sind, meint Elena, dass diejenigen, die fünf Minuten zu spät kommen vor dem Bus etwas singen müssen. Und alle die noch später kommen, können dem Bus beim wegfahren zu schauen. 

Hier sind wir vor dem Bad der Aphrodite. Ein richtig idyllischer Ort. Ich kann mir gut vorstellen, dass Aphrodite hier gern ein Bad genommen hat. Einer Sage nach, soll Prinz Akamas Aphrodite beim baden beobachtet haben und beide verliebten sich ineinander. Allerdings erlaubte Zeus die Verbindung zwischen einer Göttin und einem sterblichen nicht und holte Aphrodite schließlich wieder auf den Olymp zurück. Des weiteren soll jeder, der hier ein Bad nimmt, wieder jünger werden. Kein Wunder, das es hier ein Schild mit "Baden verboten" gibt.

Eine tolle Aussicht oder? Klares Wasser, blauer Himmel und warme Temperaturen. So stellt man sich Zypern vor. Hier sind wir drei auf einen Berg geklettert. Puh ist da warm. Und dann geht es auch noch so weit nach oben. Über Stock und Stein, bis an die Spitze. Ganz schön anstregend bei den Temperaturen - gut das ich nicht laufen musste! Aber wie man sieht, hat es sich gelohnt. Jetzt schnell zurück zum Bus. Ich will Steffi und Hans nicht zusammen singen hören!

Hier sind wir gerade beim Agios Neofytos Kloster. Eine tolle Anlage, die nur darauf wartet von uns erkundet zu werden.

Aus jedem Winkel sieht man neue Dinge. Gehen wir doch mal hinein. Dort ist fotografieren allerdings verboten und die Schultern und Knie sollten bedeckt sein. Nachdem wir weiter gehen, können wir auch erkennen, dass die Anlage richtig toll bepflanzt wurde. Mir gefällt es hier richtig gut. Nach ein bisschen Zeit um uns umzuschauen geht es auch wieder zurück zum Schiff. Wir haben heute viel gesehen und erlebt. Ein toller Ausflug, der sich gelohnt hat.

Mein Lieblingsfoto. Wer kann schon sagen, er hat einen Kuss vom AIDA-Mund bekommen. So von vorne gesehen erkennt man est mal die ganze Pracht des  Schiffes.

Dann machen wir uns mal fürs Abendessen fertig. Wir wissen ja alle, Frauen und Erdmännchen brauchen immer länger im Bad.

Schon am Anreisetag haben wir erfahren, dass wir den Hafen Port Said nicht anlaufen werden. Als Alternative hat uns der Kapitän den Hafen Aschdod in Israel genannt. Da bin ich aber gespannt, was es alles zu sehen gibt. Wir haben uns den Ausflug "Jerusalem & Bethlehem ausgesucht.

Hier steht Steffi gerade vor der Klagemauer in Jerusalem. Ein kleiner Erdmännchentipp von mir: Falls ihr nach Israel reist, sollten Frauen eine lange Hose, die mindestens das Knie bedeckt anziehen und auf jeden Fall ein T-Shirt, das die Schultern komplett bedeckt. Sonst dürft ihr euch auch so ein Tuch umhängen. Ich glaube bei 40° Grad war das nicht angenehm. Die Klagemauer ist 48 m lang und 18 m hoch. Viele kennen den Brauch auch, in die Klagemauer einen Zettel mit eigenen Wünschen zu stecken. Natürlich hat jeder von uns einen Zettel dazu gesteckt.

Vielleicht geht mein Erdmännchenwunsch in Erfüllung. Drücken wir die Daumen.

Die Klagemauer stellt für viele Juden ein Symbol für den ewigen, bestehenden Bund Gottes mit dem Volk dar.

Hier sind wir gerade auf der Via Dolorosa unterwegs. Die Straße ist bekannt als Leidensweg von Jesu von Nazareth. Die Via Dolorosa führt über 14 Stationen von kaum noch erhaltenen Amtssitz des Pilatus durch die Altstadt bis zur Grabeskirche. Wir kommen nicht nur an Häusern, sondern auch an vielen Basaren vorbei. Neugierig schauen wir uns die verschiedenen Sachen an die dort angeboten werden.

Weiter geht´s nach Bethlehem. Nach einer kurzen Busfahrt sind wir auch schon da. Jetzt erst mal zum Mittagessen. Zum Abschluss noch eine Israelische Süßspeise und ein Besuch im Souvenirshop und wir sind bereit Bethlehem weiter zu erkunden.





Hier sind wir gerade vor dem Eingang der Geburtskirche. Sie wurde über der vermuteten Geburtsstätte von Jesu Christi errichtet.
Als wir rein gehen fällt uns ganz vorne sofort der wunderschön geschmückte Altar auf.











Während uns unser Reiseleiter herum führt, schaue ich mich ganz neugierig um. Nach dem Besuch der Kirche fahren wir wieder zurück nach Jerusalem, da uns noch der Besuch auf dem Ölberg fehlt.


Hier seht ihr mich vor dem Panorama der Altstadt. Ein toller Ausblick oder? Man kann wirklich über die ganze Stadt sehen. Der Name des Ölbergs leitet sich vom ursprünglichen Bewuchs mit Olivenbäumen ab. Dann genießen wir weiter den Ausblick.

Auf dem Bild rechts seht ihr den Felsendom. Er zählt zu den Hauptheiligtümern des Islam. Der Felsendom ist der älteste islamische Sakralbau und ein Meisterwerk. Viele kennen ihn auch als Wahrzeichen Jerusalems. Leider dürfen wir in den Felsendom nicht hinein. Aber selbst von außen sieht er richtig fantastisch aus.

 

Das hier ist die Maria-Magdalena-Kirche. Sie ist eine russisch-orthodoxe-Kirche auf dem Ölberg. Zar Alexander III. hat sie im traditionellen, russischem Stil mit sieben vergoldeten Zwiebeltürmen 1886 bauen lassen.

 

Nach einem langen Tag und einer kalten Dusche, besuchen wir heute mal die Disco auf der AIDA. Nicht nur die Musik, sondern auch die Cocktails sind richtig gut. Und bei einem "2=1" Angebot kann man auch nicht meckern. Dann stoßen wir drei mal zusammen an. Jetzt zeig ich euch mal meine coolen Erdmännchen-Moves!

Heute haben wir einen Seetag. Wir sind gerade auf dem Weg nach Kreta. Bevor wir aber morgen die Insel erkunden entspannen wir uns lieber ein bisschen am Pool. Mein Erdmännchentipp: Gut und öfters eincremen! Man unterschätzt leicht die Sonneneinstrahlung. Und der Sonnenbrand kann ziemlich unangenehm werden. So jetzt hol ich mir erst mal einen leckeren Cocktail.

Heute sind wir auf Kreta unterwegs. Wir haben den Ausflug "Das Beste von Kreta" gebucht und stehen gerade in der Ausgrabungsstätte von Knossos. Knossos war ein antiker Ort auf Kreta. Am bekanntesten ist der Palast von Knossos, der neben Malia und Phaistos der größte minoische Palast auf Kreta war. Man kann schon erkennen, das der Palast früher wirklich schön gewesen ist. Schauen wir uns weiter um.

Hier finden wir immer ein schönes Motiv zum fotografieren. Wir können uns richtig gut vorstellen wie es hier früher ausgesehen hat. Habt ihr gewusst, dass die Ruinen von Knossos häufig als "Labyrinth von Knossos" bezeichnet werden? Allerdings findet man bis heute keine Ähnlichkeit mit einem klassischen Labyrinth, erzählt uns gerade unsere Reiseleiterin Joula.

Hier bin ich gerade in der oberen Ebene. Neben an im Gebäude gibt es sogar eine Antike Badewanne. Leider kann man die Badewanne nur ein bisschen sehen. Aber wer gute Augen hat, der kann sie erkennen. So aber jetzt genug geredet! Dann gehen wir wetier. Wir müssen schließlich noch viel erkunden.

Hier sind wir gerade in Elounda beim Mittagessen. Zuerst gibt es als Vorspeise einen griechischen Bauernsalat und gefüllte Weinblätter. Mh, lecker. Schon die Vorspeise war reichlich, aber die Souflaki übertreffen alles. Mein Erdmännchenbauch ist jetzt schon voll. Wer hier nicht satt wird, wird nirgendwo mehr satt. Nach dem Essen haben wir noch Gelegenheit Elounda ein bisschen zu erkunden.

 

Heute ist Elounda ein idyllisches Feriendomizil mit vielen noblen Unterkünften. Joula erzählt uns, dass man mit einem Boot zur ehemaligen Lebrainsel Spinalonga fahren kann. Doch dazu reicht und die Zeit nicht. Bald geht es schon weiter nach Agios Nikolaos.

In Agios Nikolaos haben wir noch Zeit zur freien Verfügung. Mühevoll sind wir ein paar Stufen nach oben geklettert um ein tolles Bild zu erhaschen. Später erfahren wir, dass viele Postkartebilder von hier oben gemacht werden.

Hier sehen wir, wie Zeus mit der Europa auf seinem Rücken davon reitet. Der Sage nach hat sich Zeus in Europa verliebt und verwandelte sich in einen Stier. Zeus entführte Europa auf seinem Rücken und schwamm nach Matala auf Kreta, wo er sich dann zurückverwandelte. Auf Grund einer Verheißung der Aphrodite wurde der fremde Erdteil nach Europa benannt. 

Nach einem schönen Tag auf Kreta führt uns unser Weg weiter nach Marmaris.

Wir haben uns für einen entspannten Tag am Icmeler Beach entschieden. Zuerst aber einen Fuß ins Wasser strecken, man weiß ja nicht wie kalt das Wasser ist. Scheint angenehm zu sein. Nach dem Okay von Steffi kann ich also auch ins Wasser ein paar Runden schwimmen.

Am Strand habe ich auch Julian kennen gelernt. Wir hatten wirklich einen schönen Tag zusammen und ich habe wieder einen neuen Freund gefunden. Hat mich wirklich gefreut dich kennen zu lernen Julian.

Nach einer schönen Woche geht es auch schon wieder nach Hause. Steffi, Hans und ich hatten wirklich eine tolle Zeit an Bord und ich kann die AIDA wirklich nur empfehlen. Jetzt muss ich aber erst wieder abnehmen. Danke an Hans und Steffi, das ihr mich mit genommen habt. Es hat mir richtig viel Spaß gemacht.

Reisebericht Ibiza

Ibiza ich komme! Zusammen mit Candida mache ich die Insel unsicher. Aber zuerst müssen wir nach München an den Flughafen. Wir sehen uns dann auf Ibiza wieder. Nachdem wir endlich angekommen sind genießen wir noch unser erstes Abendessen und sagen dann auch schon wieder Gute Nacht.



Heute geht es gleich weiter mit dem ersten Hotel. Das Grand Palladium Palace Ibiza Resort & Spa ****+. Dann schauen wir mal, was das Hotel alles zu bieten hat. Das Hotel liegt am hinteren, ruhigsten Abschnitt der Playa den Bossa und besitzt eine große Poolanlage. Dann gehen wir mal weiter und erkunden die Anlage.

Hier sind wir gerade alle auf der Terrasse, von der man einen schönen Blick aufs Meer hat. So macht doch das Essen Spaß und das Urlaubsfeeling ist bestimmt da. So, dann wünsch ich euch einen guten Appettit und geh mir jetzt mit Candida etwas zum Essen holen. Die Auswahl ist richtig toll, da findet bestimmt jeder etwas zum Essen.

 Auch die Anlage ist richtig schön gestaltet. Hier kann man sich wohlfühlen und einen ganz tollen Urlaub verbringen. Jetzt laufen wir noch ein bisschen in der Anlage herum und schauen sie uns genau an. Wir müssen euch ja hinterher berichten, wie es in dem Hotel aussieht. Ich bin immer noch so voll vom Essen. Es hat richtig lecker geschmeckt. Gut, dass wir noch eine Pause machen dürfen, bevor es zur Wanderung geht. 

Puh, ist das anstrengend! Wie weit muss ich denn noch nach oben klettern? Ich armes Erdmännchen! Können wir bitte eine Pause machen? Zumindest haben wir einen tollen Ausblick, dafür lohnt sich das klettern! So, dann kann es ja weiter gehen, soweit kann es ja nicht mehr sein.

Nanu? Wer bist du denn? Hallo Max, freut mich dich kennen zu lernen! Ich stell dir gleich mal Candida vor, die freut sich bestimmt auch. Jetzt können wir zu zweit mühevoll nach oben klettern und nebenbei lern ich auch Monika kennen. Wir sind eine ganz flotte Truppe.

Wie man sieht sind wir oben angekommen. Ich bin völlig außer Atem. Wie soll man auch dem guten Essen widerstehen, ich muss es ja für euch testen! Leider kommt der Sport bei mir viel zu kurz. Der Job als Reisekaufmännchen ist eben doch nicht so einfach. Danke Max, die Pause tut mir echt gut. Schön, wenn man einen Freund hat, auf den man sich verlassen kann.

Monika, du bist einfach ein Schatz! So lässt es sich leben! Und Teamwork war bekanntlich schon immer das Beste, oder Max was sagst du dazu?

Jetzt kann es entspannt weitergehen und wir können die Landschaft richtig genießen.

Ein sehr schönes Foto. Die schöne Landschaft hatten wir auf unserer ganzen Wandertour und ich kann die Tour wirklich weiterempfehlen, da man Ibiza so auf eine andere Art kennenlernt. Nach unserer schönen Tour geht es weiter nach Portinatx, wo wir einen Kaffee im legendären "Café del Mar" genießen und den Sonnenuntergang mit einem Cocktail bestaunen.

Heute machen wir einen kleinen Segeltörn auf der "Princesa del Mar" zur Nachbarinsel Formentera. Ich freue mich schon Max wiederzusehen. Das wird bestimmt ein ganz toller Tag. Aber jetzt gehen wir lieber los, bevor wir zu spät kommen.

Hier sind Max und ich gerade auf dem Segelboot und genießen die Sonne, auch die anderen machen mit. Wir müssen es schon ausnutzen, wenn die Sonne scheint, bevor wir ins kalte Deutschland zurück kommen.

Kurze Zeit später gibt es auch schon was zum Essen. Ich bin schon richtig neugierig, vorallem weil ich einen Erdmännchenhunger habe!

Mh, lecker, lecker! Ich bin fast am verhungern. Wenn alle da sind, dann können wir gemeinsam anfangen. Komm Candida, wir setzen uns schon mal an den Tisch.

Max macht es genau richtig! In der Sonne sitzen und ein kühles Getränk genießen. Da schließe ich ich gleich an! Aber nichts Candida sagen, eigentlich sollte ich ja nach dem Essen Sport machen, damit mein Bauch verschwindet...

Hier sind unsere flotten Mädels, die sich Max und mir angeschlossen haben und die Sonne genießen. Vergesst aber nicht, euch einzucremen! Lieb wie ich bin, übernehme ich den Job natürlich gerne. Ich muss doch auf meine Mädels aufpassen! Margit, Martina und Susi kommt, ich creme euch ein!

Unser Chef Herr Kloss, hat es sich nicht nehmen lassen zur Quip-Verleihung selbst zu erscheinen. Wir alle freuen uns, dass er mit dabei ist!

Hier sind Candida, Monika, Max und ich zusammen auf dem Boot. Ein richtig tolles Foto von uns viern. Heute hat es großen Spaß gemacht mit dem Segelboot zu fahren und Formentera kennen zu lernen. Jetzt geht es auch langsam wieder zurück nach Ibiza, wo es auch schon wieder Zeit für´s Abendessen wird.

Prägt euch das Bild gut ein! Das passiert, wenn man zu gierig ist! (Erd-)mann bleibt im Glas stecken... Bitte, kann mich jetzt jemand rausholen, ich wollte mein Bier gerne trinken und nicht darin schwimmen... Die Gläser sind aber auch eindeutig nicht für Erdmännchen geeignet.

Das ist mein Kollege Roland. Wenigstens tröstet er mich, nach meinem unfreiwilligen Schwimmversuch. Männer müssen auch zusammenhalten! Stimmts, Roland?

Ich brauche hierzu wahrscheinlich nicht viel sagen. Das Bild sagt mehr als tausend Worte. Aber ihr dürft schon gespannt sein, was wir alles machen. Der Hippie Markt ist in Es Cana. Die Hippie Märkte sind ein Überbleibsel aus den 60er Jahren. Hier kann man richtig schön drüber bummeln. Das ist mein Erdmännchentipp für euch.

Hier ist unsere Zimmermitbewohnerin Gaby. Wir zwei haben uns auf dem Hippie Markt neu eingekleidet. Na, wie findet ihr unseren Look? Wir zwei passen schon sehr gut zusammen und sind stolz auf unseren Einkauf. Ich bin ein blumiges Erdmännchen. Flower Power Paulchen. Dann kann es ja weiter gehen zum Mittagessen im Beach Club.

Nachdem wir uns am schönen Strand entspannt haben, haben wir die Gelegenheit Ibiza-Stadt zu erkunden. Schauen wir uns die originellen Boutiquen und die eleganten Geschäfte an. Oh nein, ich sehe schon, hier ist das Schuhparadies! Schnell Candida, wir machen etwas anderes, bevor wir etliche Tüten mit nach Hause bringen. Suchen wir uns ein gemütliches Café und genießen die Sonne, bevor es wieder ins Hotel geht.

Meine Mädels haben es unter die Top 10 der 30 besten Reisebüros der Thomas Cook Kette in Deutschland geschafft. Wenn das mal keinen Applaus wert ist! Ich bin ein ganz stolzes Erdmännchen. Jetzt genießen wir noch den letzten Abend, bevor es nach Deutschland zurück geht. Max, Monika und all die anderen, darauf stoßen wir an!